EU-Neuzulassungen sinken um 3,4% im Februar 2025, mit Deutschland (-6,4%) und Italien (-6,2%) als Haupttreiber. BEVs legen jedoch stark zu (+23,7%), besonders in Belgien (+38,9%) und Deutschland (+30,8%). Marktanteil der E-Autos bei 15,4%.
Die Neuzulassungen von Personenkraftwagen in der Europäischen Union sind im Februar 2025 um 3,4 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken und beliefen sich auf 853.670 Einheiten. Dies folgt auf einen Rückgang von 2,6 % im Vormonat. Deutschland verzeichnete den stärksten Rückgang (-6,4 %), gefolgt von Italien (-6,2 %).
Im Segment der batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) stiegen die Zulassungen hingegen deutlich um 23,7 % auf 131.275 Einheiten. Ihr Marktanteil lag bei 15,4 %, wobei Belgien (+38,9 %), Deutschland (+30,8 %) und die Niederlande (+22,4 %) die größten Zuwächse verzeichneten.
Für die ersten beiden Monate des Jahres 2025 sanken die Pkw-Neuzulassungen insgesamt um 3 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024. Besonders betroffen waren Italien (-6 %), Deutschland (-4,6 %) und Frankreich (-3,3 %).
Demgegenüber stiegen die Verkäufe neuer batterieelektrischer Fahrzeuge in diesem Zeitraum um 28,4 % auf 255.489 Einheiten, was einem Marktanteil von 15,2 % entspricht. Drei der vier größten Märkte der EU, die für 64 % aller BEV-Zulassungen verantwortlich sind, verzeichneten zweistellige Wachstumsraten: Deutschland (+41 %), Belgien (+38 %) und die Niederlande (+25 %).
